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Prag Besichtigung: Knabbert an der tschechischen Hauptstadt auch mit anderen Sinnen!

Prag Besichtigung

Erkundet Prag nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Geschmackssinn! Ihr werdet eine angenehme Überraschung erleben.

EINE BESICHTIGUNG DES HISTORISCHEN PRAGS

Für die historischen Denkmäler empfiehlt sich eine Besichtigung in „Eigenregie“. Im Zentrum der Stadt, wo die Konzentration an Denkmälern am größten ist, sind die Entfernungen überschaubar, und wenn man seinen Spaziergang gut geplant hat, wird er mit Sicherheit zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Schön ist beispielsweise auch ein Spaziergang von der Prager Burg durch die romantische Straße Nerudova über den Kleinseitner Ring und die sonnenbeschienene Karlsbrücke bis zum Altstädterring. An allen diesen Plätzen hat die Geschichte Spuren hinterlassen. Hier gingen die Protagonisten aus alten Sagen und die Helden aus den Büchern berühmter tschechischer Schriftsteller entlang.

Für eine Besichtigung des historischen Prags empfehlen wir, sich einem Stadtführer anzuschließen. Der nämlich erzählt euch vieles Interessante, einschließlich jener Geschichten, die mit den einzelnen Örtlichkeiten und Denkmälern verbunden sind.

Eine Prag Besichtigung für Gourmets

Tschechen lieben es, gut zu essen und zu trinken. Von allen Getränken bevorzugen sie vor allem das berühmte tschechische Bier und die köstlichen böhmischen und mährischen Weine. Macht euch auf zu einer Prag Besichtigung für Gourmets!

Ein weithin bekanntes Prager Etablissement ist die Brauerei bzw. das Restaurant U Fleků, wo man in der Hauptsache Touristen antrifft. Den Ruf des kulinarischen Zentrums Prags genießt mehr und mehr das Viertel Karlín, das ihr problemlos mit der Straßenbahn erreicht. Böhmische Küche und tschechisches Bier bietet hier beispielsweise das Gasthaus U Tunelu.

Solltet ihr eher Cafés bevorzugen, probiert doch einmal das Café Slavia gleich gegenüber dem Nationaltheater aus. Eröffnet wurde es 1884. Das Café ist auch ein beliebter Künstlertreff. Seine unvergleichliche Atmosphäre kommt also nicht von ungefähr.