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Nicht alltägliche Prager Stadtdenkmäler

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Sucht ihr ungewöhnliche Denkmäler und einen ebensolchen Ausflug? Hier sind sie!

DER FERNSEHTURM ŽIŽKOV – EIN TOLLER AUSBLICK AUF DIE PRAGER STADTDENKMÄLER

Das höchste Gebäude Prags (216 m) ist der Fernsehturm Žižkov, erbaut in den Jahren 1985 bis 1992 nach Entwürfen der Architekten Václav Aulický und Jiří Kozák.

Bei der Runderneuerung im Jahr 2012 wurde den Räumen in diesem Turm ein etwas ungewöhnlicher Stil verpasst, der wohl jeden Besucher ansprechen dürfte. In einer Höhe von 93 m befindet sich das Observatorium, von dem man sozusagen im 360°-Format eine wunderschöne Aussicht auf andere Prager Stadtdenkmäler hat. Zudem kommt ihr hier auch in den Genuss interaktiver Vergnügungen, z.B. in Form von Bubble Chairs – beschallten Hängesesseln.

DAS TANZENDE HAUS

Einen Ausblick auf die Prager Stadtdenkmäler aus dem 360°-Winkel bietet auch das Tanzende Haus. Der steinerne Teil dieses ungewöhnlichen Baus mit „zum Tanzen gebrachten“ Türmen erinnert an Fred Astaire, der gläserne an Ginger Rogers. Das Gebäude, das nach einem Entwurf der kroatischen bzw. kanadisch-US-amerikanischen Architekten Vlado Milunić und Frank O. Gehrym errichtet wurde, steht an der Stelle, wo 1945 Bomben der Amerikaner niedergegangen waren, die Prag mit Berlin verwechselt hatten.

AUSBLICK VOM METRONOM AUF DIE PRAGER STADTDENKMÄLER UND BRÜCKEN

Das sog. Metronom des Bildhauers Vratislav Karel Novák findet ihr auf der Letná-Höhe, dort, wo früher das Stalin-Denkmal stand. Von hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Prager Stadtdenkmäler und Brücken. Die Zeitmaschine selbst wurde seinerzeit mithilfe eines Hubschraubers an ihren heutigen Platz gehievt. Das Pendel misst die Zeit nach Regeln, die bis heute im Dunkeln liegen.