Die interessantesten Sakralbauten Prags
Kirchen, der Dom, Klöster und Synagogen sind aus dem Prager Stadtbild einfach nicht wegzudenken. Und es gibt nicht gerade wenige von ihnen. Welche aber sollte man unbedingt einmal gesehen haben? Das erfahrt ihr in unserem heutigen Artikel. Habt Sie zu diesem Thema auch einen eigenen Tipp abzugeben? Dann behaltet ihn bitte nicht für euch!
Veitsdom
Der Veitsdom befindet sich auf dem Gelände der Prager Burg. Mithin ist es also sehr unwahrscheinlich, dass ihr ihn bei eurem Besuch nicht zu Gesicht bekommt. Wenn ihr euch unserer Führung anschließt, werdet ihr euch ein gutes Bild von ihm machen können. Die Besichtigung des Innenbereichs des Veitsdoms bildet einen Bestandteil einiger unserer Stadtführungen.
Kloster Břevnov
Das Kloster Břevnov liegt zwar etwas außerhalb des Stadtzentrums, doch ist es allemal einen Besuch wert, auch wenn wir nicht bestreiten können, dass der Winter angesichts der anliegenden Gärten dafür nicht gerade die beste Jahreszeit ist. Gegründet im Jahre 993, ist Břevnov das älteste Männerkloster hierzulande überhaupt. Von Anfang an lebte hier eine Mönchsgemeinde der Benediktiner, die aus dem niederbayerischen Niederaltaich hierhin entsandt worden waren.
Jerusalemer Synagogegog
Die Jerusalemer Synagoge ist die größte und zugleich eine der jüngsten Synagogen Prags. Ihr findet sie in der Neustadt, zwischen der Straße Jindřichšská und dem Hauptbahnhof. Sie wurde in den Jahren 1905 und 1906 im maurischen Jugendstil als Ersatz für die Zigeuner-, Großhof- und Neue Synagoge errichtet, die im Zuge der Assanierung des Judenviertels abgerissen worden waren.
Synagogen der Judenstadt
Maisel-, Pinkas- und Altneu-Synagoge. Alle diese Synagogen findet ihr in der alten Judenstadt, nur einen Katzensprung vom Altstädterring entfernt. Und alle diese Synagogen können wir, im Rahmen einer unserer Führungen, auch gemeinsam besuchen!