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Stadtführer Prag: das Petrus-Viertel

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Was hat der Stadtführer Prag über das Petrus-Viertel zu erzählen?

Das Petrus-Viertel könnte was erzählen! Führt der Stadtführer Prag euch hierhin, werdet ihr was zu sehen und so manche interessante Geschichte zu hören bekommen.

WAS HAT DER STADTFÜHRER PRAG ÜBER DAS PETRUS-VIERTEL ZU ERZÄHLEN?

Ursprünglich befand sich hier eine Fischersiedlung namens Poříčí, und auch die deutschen Kaufleute waren hierzu Hause. Erstmals schriftlich erwähnt wird die Siedlung im 10. Jahrhundert. Die hiesigen Mühlen und die Clemenskirche figurierten in der Stiftungsurkunde Boleslavs II. Eine selbstständige Gemeinde mit einem eigenen Spital war Poříčí noch bis zum Jahre 1348, als die Prager Neustadt entstand.

LASST EUCH VOM STADTFÜHRER PRAG ZEIGEN…

Ein ursprünglich romanisches Baudenkmal, die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtete Petruskirche, findet ihr in diesem Viertel an der Ecke Petrská/Biskupská.

Der Petrusplatz im Zentrum dieses Viertels bildet eine Ruhezone aus Bäumen und Bänken, wo man eine Weile verschnaufen kann.

Mit dem Stadtführer Prag durchstreift ihr sicherlich auch die Straßen, die das Petrus-Viertel umsäumen: Hybernská, Havlíčková, Na Florenci, Platz der Republik, Revoluční und andere. In diesen Straßen findet ihr eine ganze Reihe sehenswerter Gebäude.

INTERESSANTE SEHENSWÜRDIGKEITEN IN DER UMGEBUNG DES PETRUS-VIERTELS

Die Straße Na Poříčí kann mit architektonisch interessanten Bauten aufwarten, so etwa mit dem YMCA-Palais, einem Werk des modernen Klassizismus, das Haus Nr. 1682, das 1885/6 nach Plänen Antonín Wiehls errichtet wurde, und der Weiße Schwan (Bílá labuť) – das seinerzeit größte Kaufhaus Mitteleuropas (eröffnet 1939).

Viele interessante Dinge kriegt man am Platz der Republik zu sehen: Pulvertor, Gemeindehaus, Josefskirche, die Kaufhäuser Kotva und Palladium und anderes mehr.